Antipsychiatrie-Forum

Die Psychiater sind doch alle nur aufs "leicht verdientes Geld" aus - deshalb benötigen sie ihre Zwangsmaßnahmen!

"Verhindert das, was uns behindert" - die machen sich's einfach, und der (unfreiwillige) "Klient/Patient" bekommt das Gift von den gierigen Pharmaunternehmen volle Breitseite ab.

Fast will man sagen, in der Psychiatrie hat sich nichts verbessert.

Was werde ich tun? Ich werde gar nichts mehr in Richtung "Psychiatrische Behandlungsformen" tun. Man wird hier nur in die Irre geführt!

Zum Absetzen gibt es das https://adfd.org/.

Ich bedanke mich für Ihre/eure Aufmerksamkeit.

John Doe

Ich habe mit so einem "niedergelassenen Psychiater" eh noch nie ein vernünftiges Wort gesprochen. Denen ihre "Ultrakurzsitzungen" sind bodenlos und lächerlich, sie können das nicht begründen, was sie "praktizieren".

Abgehoben von den wirklichen Problemen und dem wirklichen Leben des Patienten betreibt der Psychiater seine oftmals völlig beliebige Scheinwissenschaft. Nach wie vor mit den äußersten Konsequenzen für die (von ihm!) "Betroffenen". In einem "leicht" anderen Kontext nennt man das: Stalking und Verleumdung.

Die Psychiatrie in ihrer Manifestation als "Krankenhaus" ist fauler Zauber, übler Schwindel. Da das die meisten Menschen wissen (aus eigener Erfahrung oder durch Beobachtungen in ihrem Lebensumfeld), meiden sie diese "Spielarten der ärztlichen Kunst", wo es nur geht.

Die "Psychiatrie" erfüllt gewisse sattsam bekannte Kontroll- und Einschüchterungsfunktionen in einer vordergründig sich "bürgerlich" (hier aber ohne die Rechte eines solchen - Untertanen) gerierenden Gesellschaft. Manche verstricken sich auch in einem Kampf gegen die Windmühlenflügel.

Alles Gute!

Wenn du hast Psychose, du kannst hier kommen.

Es gibt auch gutes Essen hier.