Antipsychiatrie-Forum

Vielleicht finden Sie doch noch einen Therapeuten/Arzt (letzteres: Mit Fragezeichen), der seinen Namen verdient.

Ansonsten bleibt festzuhalten, dass die psychiatrischen Einrichtungen und (Berufs-)Konstrukte ein Instrument der Unterdrückung und Beraubung sind, und auch immer bleiben werden.

Was Ärzte in Wirklichkeit denken, wenn es um "psychische Krankheiten" in ihrem Einzugsbereich (als "Psychiater" geht:

Etwa
https://www.deutschlandfunk.de/diagnose-schizophrenie-ein-symbol-der-stigmatisierung-und.676.de.html?dram:article_id=449888

Was ein "Betroffener" selbst sagt (Einstiegspunkt bei Pharmalobby + medikamentöse ADHS-Strategie):
https://youtu.be/KoSIQsp6Avs?t=287

Sind beides meiner Meinung nach ziemliche Außenseitermeinungen. Aber wenn du dich darin wiederfinden kannst...

Was an "Psychiatrie" zuallererst ins Auge sticht ist, dass die Öffentlichkeit ja zunächst einmal gar nicht mitbekommt, was dort wirklich praktiziert wird bzw. abläuft. Dafür gibt es ja die "freien Medien", allen voran die (meist "öffentlich-rechtlichen" Radio- und Fernsehsender, dass hier lediglich veraltete oder sonstwie billige Klischees bedient werden - seien sie positiv oder negativ (meistens zu sehr ins (scheinbar) Positive verschoben).

Da zeigt sich, dass "Psychiatrie" vor allem den Interessen der Pharmaindustrie "dient":

https://schizophrenie-online.com/forums/Thema/forschung-zu-moeglichen-ursachen-von-schizophrenie/

Weißwäscherei der profitorientierten Vorgehensweise bei "den Herstellern". In vielen Beiträgen / von vielen Diskutanden, zumindest.